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Lange und straffe Beine. Die Taille mit Ihren weiblichen und attraktiven Rundungen. Ein straffes und wohlgeformtes Gesäß. In seiner Vorstellung hat jeder sein individuell geprägtes Bild vom passenden Schönheitsideal. Bauch, Beine Po gehören dabei leider zu den typischen Problemzonen von Mann und Frau. Ob Sie nur von kleinen Makeln wie Fettpölsterchen geplagt sind oder sich nicht mehr in das Schwimmbad trauen – Die Privatklinik-Schloßstraße ist der Ansprechpartner für Sie, wenn es um die Straffung von Bauch Beinen und Po geht!

Beachten Sie: Bei einer Straffung wird keine Vergrößerung erzielt. Allerdings wird eine festere, prallere Form geschaffen. Das Resultat der Behandlung ist eine optisch ästhetische Kontur und schönere Proportionen zur Hüfte bzw. den Oberschenkel.

Beratung Bauch, Beine, Po

Vorbereitung

Eine Operation kann erst erfolgen, wenn alle Ergebnisse der Voruntersuchung (z.B: Blutwerte) vorliegen und mindestens 48 Stunden zwischen Beratung und OP-Termin vergangen sind.

Außerdem sollten Sie folgende Hinweise beachten:

  • Das Einnehmen von blutverdünnenden Medikamenten und Aspirin ist in den letzten Wochen der Operation nicht erlaubt. Befragen Sie Ihren Chirurgen, wenn Sie sich unsicher bei der Wahl Ihrer Medikamente sind.
  • Der Verzicht auf Drogen. Besonders das Rauchen behindert den Wundheilungsprozess enorm und kann negative Auswirkungen auf Ihr Endergebnis haben. Halten Sie den erlaubten Zeitraum zur Einnahme von Nahrungsmitteln ein. Erscheinen Sie unbedingt nüchtern zur Operation, um sich selbst nicht während der Vollnarkose zu gefährden.
  • Entfernen Sie alle Piercings, Nagellack und Ihr Make-Up vor dem Eingriff.

Die Narkose

Eine Straffung bzw. Lifting von Oberschenkel oder Armen findet in der Regel unter Vollnarkose statt. Die Narkose wird von einem Anästhesisten aus unserem erfahrenen Narkosepersonal eingeleitet. Chefarzt Dr. med. Panzer hat  durch Seine langjährige Erfahrung im mobilen Narkoseteam Narko-Mobilo bereits tausende Patienten in die Narkose begleitet. Dieser Vorgang ist in der Regel schmerzlos. Weiterhin stehen Sie unter ständiger Beobachtung eines Anästhesisten und dem plastischen Chirurgen.

Ist eine Narkose risikofrei? Wie jeder Eingriff unterliegt auch die Vollnarkose gewissen Risiken. In der Regel handelt es sich dabei um Heiserkeit, Übelkeit oder Erbrechen. In seltenen Fällen sind auch Schäden an Zähnen, Zahnfleisch, Kehlkopf oder Schluckbeschwerden möglich.

Narkose Team

Dauer des Eingriffs

Die Dauer des Eingriffes kann je nach Patient und den individuellen Wünschen variieren. In der Regel benötigt dieser Eingriff bis zu 2 Stunden. In Kombination mit einer Fettabsaugung womöglich sogar länger.
In einer ausführlichen Beratung kann Sie der behandelnde Chirurg konkret über die Behandlungsdauer bei einer Straffung informieren.

Der Klinikaufenthalt

Auch hier ist keine allgemeine Aussage ohne vorheriger Beratung möglich. Bei einer Oberschenkelstraffung behalten wir die Patienten möglichst für 2-3 Tage in unserer Klinik. Erfordert es die Situation, behalten wir Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit 1-2 weitere Tage zur Kontrolle.

Am Tag der Operation müssen Sie sich in der Regel auf keine längeren Wartezeiten einstellen. Nach der Operation gelangen Sie in den Aufwachraum und stehen unter intensiver Beobachtung. Unser Pflegepersonal wird Sie daraufhin in unser Patientenzimmer begleiten. Ihnen stehen kostenloses WLAN sowie ein Fernseher zur Verfügung. Verpflegung und einfache Kost sind in unserem Preis bereits inbegriffen.

Terminkalender

Die Nachsorge

Nachdem sich die ersten Blutergüsse und Schwellungen nach Ihrer Fettabsaugung zurückgebildet haben, empfehlen wir den Patientinnen Duschbäder mit einer desinfizierenden Lösung. Auf sportliche Aktivitäten und körperlich anstrengende Arbeiten sollte in den nächsten 2-4 Wochen verzichtet werden. Auch Sauna und Solariumbesuche sollten aufgrund der Entwicklung von Wärme, sowie der UV-Strahlung vermieden werden.

Generell lässt sich sagen, dass Geduld von Nöten ist, denn das endgültige Ergebnis einer Straffung zeigt sich erst, nachdem die Wundheilung abgeschlossen ist.

Narbenbildung

Die Narben bei einer Straffung sind eher unauffällig. Allerdings benötigt es einige Monate Zeit bis die Narben vollständig verblasst sind. Beachten Sie bitte die Ratschläge zur Nachsorge. Fäden werden innerhalb von 7-10 Tagen nach der Operation wieder entfernt.

Fachärzte für plastische Chirurgen sind darauf spezialisiert, Narben möglichst unsichtbar zu operieren. Ermöglicht wird das durch spezielle Schnitt- und Nahttechniken innerhalb der Hautschichten. Bitte vermeiden Sie bis zu 6 Monate nach der Operation Wärme und die direkte Einstrahlung von UV-Licht (z.B: Sonne oder Sauna).

Kosten

Anfallende Kosten

Die Preise für eine Oberarmstraffung erfahren Sie auf Anfrage. Im Preis sind die Kosten für den Klinikaufenthalt, der Vollnarkose und der Verpflegung bereits enthalten.

Entscheiden Sie sich für eine Oberschenkelstraffung, starten die Preise auf Anfrage. Bedeutet: Für Sie entstehen keine weiteren Kosten. Die Preise variieren von Chirurg zu Chirurg.

Operation an Bauch, Beinen und Po

 

Im Bereich der Arme, Beine, dem Bauch und dem Po kommen viele unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Bewährt haben sich insbesondere die Fettabsaugung (Liposuktion), sowie die Straffung durch das operative Entfernen von Binde- bzw. Fettgewebe.

Im Folgenden haben wir einige diese Verfahren für Sie zusammengefasst:

Fettabsaugung (Liposuktion)

Auch eine Fettabsaugung kann in den betroffenen Regionen zum Einsatz kommen. Selbst Kombinationen mit einer Straffung können je nach Schweregrad zur Anwendung kommen.

Bei einer Fettabsaugung werden mittels winziger Kanülen und einer speziellen Lösung, die Fettschichten aus der obersten Hautschicht abgesaugt. Dabei handelt es sich in der Regel um einen kleinen, aber zeitaufwändigen Eingriff, welcher mit wenigen, kaum sichtbaren Narben einhergeht.

Eine Liposuktion kann im Bereich der Beine, Arme, des Gesichts und sogar am Bauch zum Einsatz kommen, eignet sich aber nicht zur dauerhaften Gewichtsreduktion.

Bauchdeckenstraffung

Da das Thema Bauchdeckenstraffung sehr ausführlich und die Operation mit sehr viel Aufwand verbunden ist, haben wir alle Informationen zu dieser Operation in unserer Übersicht zur Bauchdeckenstraffung für Sie zusammengefasst.

Den Po straffen – Die Gesäßstraffung

Ein Lifting im Bereich des Gesäßes ist in der Regel ein sehr kleiner Eingriff. Narben sind kaum sichtbar und verheilen sehr zügig. Fachärzte für plastische Chirurgie sind sehr geübt darin Narben zu operieren, die kaum sichtbar sind oder durch geschickte Falten zu verstecken.

Bei der Operation kommen Schnitte oberhalb oder unterhalb des Gesäßes zum Einsatz. Anschließend wird das überschüssige Fettgewebe, Bindegewebe und auch ein wenig Haut im Bereich der Lenden entfernt. Dadurch wird die Straffung erzielt. Optional ist das Einbinden eines Implantates oder das Einspritzen von Eigenfett möglich, um die gezielte Erhöhung des Volumens zu erzielen, was ebenfalls positive Auswirkungen auf die Straffung hat.

Der Einsatz von Implantaten ist nicht nur bei Brustvergrößerungen typisch. Auch bei der Straffung kann durch die Verwendung eines Implantates, dass unter die Gesäßmuskulatur geschoben wird, eine gezielte Erhöhung des Volumens erzielt werden und somit deutliche positive Auswirkungen auf Straffung, Kontur und Üppigkeit hat.

Während diese Art der Operation eher typisch für Südamerika, speziell für Brasilien ist, kommt dieses Verfahren auch des Öfteren in Deutschland zum Einsatz.

Die Innenbein- und Oberschenkelstraffung

Bei der Oberschenkelstraffung wird zwischen zwei OP-Verfahren unterschieden. Der horizontalen Oberschenkelstraffung, sowie der vertikalen Oberschenkelstraffung.

Während die horizontale Oberschenkelstraffung durch einen kleinen Schnitt entlang der Leistenfalten sich besonders für die Entfernung von wenig Gewebe eignet, ist die Vertikale Oberschenkelstraffung ein größeres Verfahren. Hierbei wird die komplette Innenseite des Oberschenkels, von Knie bis zu den Leistenfalten, operiert. Dadurch ist die Narbe zwar etwas größer aber der behandelnde Chirurg ist in der Lage auf mehr Gewebe zugreifen zu können.

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