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Im Großen und Ganzen lassen sich zwei Arten der Motivation für eine Brustvergrößerung beobachten:

1. Endogene Motivation

Von endogener Motivation ist die Rede, wenn diese auf einem eigenen inneren Antrieb basiert. Auf unserer Homepage haben wir bereits ausführlich über die möglichen Gründe einer Brustvergrößerung geschrieben. Am häufigsten sind folgende Gründe:

  • Die lebenslange Veränderung der weiblichen Brust durch Schwangerschaften oder Stillzeit
  • Wechsel- und Altersjahre
  • Plötzliche Gewichtsreduktionen

Jedoch haben auch ganz individuelle Vorstellungen vom Aussehen der eigenen Brust ihre Daseinsberechtigung. In der Regel spricht man bei einer Brustvergrößerung aus den zuvor genannten Gründen von einer endogenen Motivation der Patientin.

2. Exogene Motivation

Von exogener Motivation ist die Rede, wenn sie auf äußere Einflussnahme bzw. Druck basiert. Solch äußerer Druck kann durch jeweilige Modetrends, Statusdenken, gesellschaftliche Schönheitsvorstellungen, Beruf und auch durch den jeweiligen Partner ausgeübt und damit zur Belastung für die Frau werden. Aber auch Spott und Hähme während der Pubertät, häufig unbeabsichtigt durch Familie und Freunde, kann von einem zunächst äußeren Druck, zu einem echten inneren Leidensdruck führen. An dieser Stelle wäre eine strenge Unterscheidung von endogener und exogener Motivation kaum noch möglich.

Ganz gleich welchen Alters, Bildung, Beruf und sozialen Standes – alle Frauen eint der Wunsch nach einem schönen Dekolleté. Entscheiden sich die Frauen für eine Brustvergrößerung, um sich diesen berechtigten Wunsch zu erfüllen, so gilt es diese Entscheidung zu respektieren und zwar unabhängig von jeglicher gesellschaftlicher oder sonstiger Bevormundung.

„Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.“

Coco Chanel, franz. Modeschöpferin, 1883 – 1971

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